 |
Harry - Sport, Spiel & Spaß
|
|
|
|
 |
 |
Zum Beispiel: Das Schwimmen...
Es heißt, Schwimmen ist gesund. Aber was macht es denn nun so gesund?
Die Lust und Leidenschaft für das Schwimmen hat viele Gründe. Ich mag die erfrischende Abkühlung im Sommer, man trifft merkartige Zeitgenossen und Gestalten im Bad oder am See, vielleicht wählte ich aber diese Sportart, da sie entlastend ist für meine maroden Knochen und ausgelutschten Gelenke und dabei dennoch Kalorien verbraucht und zudem Bewegung verschafft.
Es kann aber auch sportlicher Ehrgeiz, Freude an der eigenen (noch geringfügig vorhandenen) Leistungsfähigkeit und der körperlichen Fett.. äh.. - Fitness sein. Oder ich mag einfach nur das fast schwerelose Gleiten und die Entspannung. Alles ist möglich.
Ich kann im Wasser vielfältige sportliche Aktivitäten verfolgen, die alle nicht belastend für Herz oder Lunge sind.
Ich kann beim Schwimmen durch regelmäßiges Training meine Ausdauer trainieren und dabei schonend meinen laschen, verkalkten Kreislauf in Schwung bringen.
Das muntere Planschen lässt mich im Wasser mein strapaziöses Körpergewicht vergessen.
Das Schwimmen erlaubt mir aber auch, mich mal treiben zu lassen und einfach nur so herumzudümpeln.
Schwimmen ermöglicht es mir, meinen Stress abzubauen und zu entspannen. Ich lasse mich auf den Rhythmus der Schwimmzüge ein, spüre die Weichheit des Wassers und konzentriere mich nur auf meinen schlaffen Körper.
So wird der Aufenthalt im Wasser zu einem erfrischenden Bad für Leib und Seele..
Nach vorherigem sportlichen Training (zum Beispiel Fahrrad fahren) bietet das Wasser eine erholsame Belohnung. Die Muskeln und Glieder können sich wieder erholen und werden angenehm gekühlt. Der positive Nebeneffekt ist, daß man beim Schwimmen Kalorien abbaut. In etwa einer halben Stunde schwimmt ein trainierter Mensch (so wie ICH!) durchschnittlich 1.6 Kilometer und verbraucht dabei rund 450 Kalorien. Aber auch kleinere Strecken zeigen Erfolg.
Als Faustregel nimmt man auf 1000 Meter Schwimmstrecke das Zweifache seines Körpergewichtes in Kalorien ab.
Es gibt viele Aspekte des Schwimmens, wenn man sich darauf einlässt. Ob allein oder in der Gruppe als Ausgleichssport, Freizeitvergnügen oder im Training, Schwimmen fördert nicht nur die Gesundheit sondern auch die innere Zufriedenheit und Selbstdisziplin.
Schwimmen kann man ein Leben lang ausüben und ist gut für Körper und Geist. Jawoll...
einmal Schwimmhalle 
...hier vorne, gleich in der ersten Bahn, da plansche ich immer umher...!
nochmal Schwimmhalle 
und nochmal: Schwimmhalle 
Schwimmstile
( m i t Badehose! )
Kraulen

Rückenschwimmen

Brustschwimmen
Schwimmen lernen im
19. Jahrhundert - Vorübung auf dem Lande
Das Schwimmen ist seit prähistorischen Zeiten bekannt. Ältestes Zeugnis des Schwimmens ist ein Siegelzylinder aus Ton, der aus dem 9. bis 4. Jahrtausend v. Chr. stammt und in der "Höhle der Schwimmer" nahe von Wadi Sora in Ägypten gefunden wurde. Aus griechischer und römischer Zeit sind Schwimmlehrer und Hilfsmittel wie Binsengürtel, luftgefüllte Schläuche oder "Korkschwimmgürtel" erwähnt.
Um 310 v. Chr. wird von einer römischen Militärschwimmschule berichtet.
Die Römer schwammen im Tiber oder in Fischteichen (Piscinae).
In der Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 476 n. Chr.) entstanden größere Schwimmbecken (natationes) innerhalb der Thermen. Schriftliche Zeugnisse reichen bis 2000 v. Chr. zurück.
Dazu gehören Gilgamesch, die Ilias und die Odysee, Beowulf sowie die Bibel (Ezechiel 47:5, Apostelgeschichte 27:42, Jesaja 25:11).
1538 erschien das erste bekannte Schwimmlehrbuch von Nikolaus Wynmann mit dem Titel: "Der Schwimmer oder ein Zwiegespräch über die Schwimmkunst."
Johann Christoph Friedrich Guts Muths (* 1759; † 1839) begründete in seinem 1798 erschienenen "Kleinen Lehrbuch der Schwimmkunst zum Selbstunterricht" eine systematische Schwimmausbildung. Unter anderem empfiehlt er eine allmähliche Gewöhnung an das Wasser, Trockenübungen an Land sowie Übungen mit dem Schwimmgürtel im Wasser.
* * *
(Fotos © Harry 2007)

Die "Fünf Tibeter"
(hat mit dem Land Tibet eher weniger zu tun - heißt einfach so... Warum? Weiß ich jetzt hier an diese Stelle leider auch nicht so genau...)
Die 5 Tibeter stellen ein einzigartiges System der Energiearbeit dar.
Bei diesen spirituellen Übungen werden wahrhaftig Körper, Geist und Seele miteinbezogen. Ihre anmutende Schlichtheit und ihre enorme Kraftentfaltung machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil unserer Energiearbeit.
Messungen zeigen, dass die Chakrenaktivität nach einmaliger Praktizierung der 5 Tibeter auf über 20%, meist jedoch auf 30% ansteigt. Diese Anhebung des Energieniveaus hält meist mehrere Stunden an.
Deshalb sind diese spirituellen Übungen grandios.
In kurzer Zeit wird das gesamte Meridian-, Chakren- und Aurasystem gereinigt und energetisiert, Ausgeglichenheit, Vitalität und spirituelles Wachstum sind in der Regel schon nach den zweiten bzw. dritten Übungseinheiten wahrzunehmen.
Die 5 Tibeter sind für jeden geeignet, egal wie alt man sich fühlt. Wichtig ist nur, dass man sie richtig praktiziert..
Die Durchführung:
Führen Sie die Übungen konzentriert und genau im Sinne der Anleitung durch. Beginnen Sie ruhig auf niedrigem Niveau (drei bis sieben Wiederholungen) und steigern Sie sich kontinuierlich auf das Ziel von 21 Bewegungen. Kommen Sie geistig und körperlich zur Ruhe, ohne jedoch in Ihrer Aufmerksamkeit nachzulassen.
Die Meditationssätze helfen Ihnen dabei. Beginnen Sie jeden Tag mit den fünf Tibetern.
Der erste Tibeter
Meditationssatz:
"Meine Energie fließt frei und offen"
Stehen Sie in aufrechter Haltung mit zur Seite ausgestreckten und sich parallel zum Boden befindenden Armen.
Die Handflächen zeigen nach unten. Unter Beibehaltung der Armposition drehen Sie sich nun im Uhrzeigersinn um die eigene Achse.
Das Ziel sind 21 Umdrehungen - zu Beginn der Übung sollten Sie nicht übertreiben und bei möglichem Auftreten eines Schwindelgefühls abbrechen. Anschließend atmen Sie langsam und tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Sie erlangen nach den Drehungen inneres Gleichgewicht.
Der zweite Tibeter
Meditationssatz:
"Ich lebe bewusst aus meiner Mitte"
Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Rücken. Die Hände liegen mit den Handflächen nach unten eng am Körper. Heben Sie nun Ihre Beine senkrecht hoch. Zugleich legen Sie Ihr Kinn an die Brust. Rücken und Po bleiben am Boden.
Die ausgestreckten Beine werden danach wieder in die Ausgangsposition zurückgeführt. Das Einatmen durch die Nase soll während des Hebens der Beine erfolgen, ausgeatmet wird beim Zurückführen der Beine. Auch diese Übung soll 21-mal wiederholt werden. Nach Beendigung der Übung atmen Sie langsam und tief durch die Nase ein und den Mund aus.
Der dritte Tibeter
Meditationssatz:
"Ich öffne mich der Schönheit des Lebens"
Knien Sie sich mit aufgestellten Zehen und einem Knieabstand von zehn Zentimetern auf den Boden. Ihre Handflächen liegen auf der Rückseite Ihrer Oberschenkel. Halten Sie Ihre Wirbelsäule aufrecht und ziehen Sie Ihr Kinn an die Brust.
Nun atmen Sie durch die Nase ein und lehnen sich von der Taille aus zurück - stützen Sie sich mit den an den Oberschenkeln liegenden Händen ab. Neigen Sie Ihren Kopf nach hinten. Sie haben nun eine Bogenartige Position und öffnen sich der Welt. Bei der Rückkehr in die Ausgangsstellung atmen Sie aus.
Der vierte Tibeter
Meditationssatz:
"Ich bin kraftvoll und lebendig"
Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden. Legen Sie Ihre Handflächen parallel neben Ihre Hüften. Sammeln Sie nun beim Einatmen alle Energie und heben Sie Ihren Körper vom Boden ab:

Die Hüften gehen nach oben und die Knie werden gebeugt, so dass Ihre Fußsohlen und Hände nun als Stützen flach gegen den Boden drücken. Den Kopf in den Nacken legen. Auf diese Weise bilden Sie eine Brücke. Jeder Muskel Ihres Körpers ist angespannt. Atmen Sie bei der Rückkehr in die Ausgangsposition langsam aus. Am Ende atmen Sie erneut ruhig ein und aus.
Der fünfte Tibeter
Meditationssatz:
"Ich spüre und genieße die Vitalität"
Nehmen Sie Liegestützhaltung ein, wobei der Kopf leicht nach hinten geneigt ist und Gesäß- sowie Bauchmuskeln unbedingt angespannt sein sollten. Hände und Füße befinden sich ungefähr 60 Zentimeter voneinander entfernt. (also jeweils das entprechende Hand- oder Fußpaar auseinander...)

Nun heben Sie beim Einatmen Ihr Gesäß weit nach oben, ziehen Sie dabei Ihr Kinn zur Brust. Ihre Arme und Beine sind gestreckt. Diese Haltung ähnelt einem Dreieck. Beim Ausatmen kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Nachdem Sie diese Übung bis zu 21-mal wiederholt haben, atmen Sie langsam und tief durch die Nase ein und den Mund aus.
Der kleine Heimwerker
Heute: Wir basteln uns ein Präservativ
Wir benötigen:
- ein Gummibärchen
- einen Hammer (100g)
- einen Löffel
- und einen Gardinenring
Wir setzen das Gummibärchen mittig in den Gardinenring
Mit einem Hammer klopfen wir den Bären flach...
... bis er über den Gardinenring lappt.
Mit dem Löffel dellen wir den Flachgummi - Rohling solange aus,...
...bis wir ihn als elastisches Weichgummipräservativ nutzen können.
Den lustigen, bunten und wohlschmeckenden Präser können wir dann nach Gebrauch verzehren (bis auf den Gardinenring natürlich). Dieser läßt sich für die nächste Produktion - ganz im Sinne des "Grünen Punktes" - wiederverwenden.
Gutes Gelingen wünscht Ihre:
DSD - Duales System Deutschland GmbH
* * *
[Fotos © Harry 2007]
|
(o: Es waren schon 22155 Besucher (60009 Hits) hier :o)
|
|
 |
|
|